Samstag, Januar 30, 2010

Wider die Datensammelwut: Wolfgang G. Wettach bei Demonstration in Tübingen

Wettach: Grüne Rede bei wider-die-datensammelwut. Bild: @tirsalesDas Schwäbische Tagblatt schreibt: Am Samstag zogen rund 100 Demonstranten vom Europa- zum Marktplatz. Sie protestierten gegen das zunehmende Sammeln und Speichern persönlicher Daten: Durch die verstärkte Überwachung der Bürger seien demokratische Grundrechte in Gefahr. Aufgerufen hatte das Aktionsbündnis "Wider die Datensammelwut", unterstützt von der Piratenpartei, den Grünen, der Gewerkschaft Verdi, dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung sowie lokalen Gruppen wie dem Stammtisch "Unser Huhn". (...)

Bei der Kundgebung wandten sich mehrere Redner gegen das vermehrte Sammeln von Daten durch den Staat - aber auch durch Firmen und Konzerne. Wenn jeder Schritt nachvollziehbar sei, leide nicht nur die Privatsphäre. Auch die Presse- und Meinungsfreiheit sei in Gefahr: Der Quellenschutz für Journalisten werde faktisch abgeschafft. Informanten aus Betrieben und Behörden, die Missstände öffentlich machten, müssten Repressalien fürchten - und schwiegen dann lieber.

Besonders kritisiert wurde das zentrale Speichern von Daten für den elektronischen Entgeltnachweis (ELENA). Dabei sollen von allen Arbeitnehmern beispielsweise die Fehlzeiten am Arbeitsplatz erfasst werden. (...) Wolfgang Wettach von den Grünen kritisierte die zunehmende Video-Überwachung des öffentlichen Raumes beispielsweise auch in den TüBussen. (...)

(Auszug aus der Rede) Wir Grüne erwarten von der Bundesregierung, dass sie sich bei der anstehenden Revision der EU-Datenschutzrichtlinie für deutliche Verbesserungen bezüglich des Auskunftsrechts und der Datensparsamkeit einsetzt.

Diese Datensparsamkeit gilt auch Landesweit, wenn im ersten Entwurf der Fragebögen etwa zur ESU, zur Einschulungsuntersuchung, nicht nur der Schulabschluss der Eltern abgefragt werden sollte sondern auch ob das Kind lügt, stiehlt oder sonstwie auffällig sich verhält. Wie bei ELENA mit den Streiktagen hat man bei der ESU die schlimmsten Fragen entfernt, um alle anderen Informationen ungestört erheben zu können.

Die Wahl zwischen Freiheit und Überwachungswahn gilt auch kommunal: Flächendeckende Videoüberwachung in den TüBussen haben wir bereits „Zu Ihrer Sicherheit und gegen Vandalismus“ heisst es. Liest man manche Leserbriefe im Tagblatt dann geht das noch nicht weit genug. Aber wollen wir wirklich flächendeckende Videoüberwachung auch unserer öffentlichen Plätze wie andere Städte das schon haben? Niemand hier glaubt doch dass wir mit Nacktscannern bei den TüBussen noch mehr Sicherheit gewinnen würden. Und in den Flughäfen glauben wir Grüne das genausowenig.

Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich an der Einrichtung der im Koalitionsvertrag angekündigten “Stiftung Datenschutz” zu arbeiten. Bisher scheint nur der wohlklingende Name des Projekts Konsens in der Koalition zu sein. Unter uns hier versammelten geht der Konsens deutlich weiter.

Die Gewerkschaften wissen längst, dasss man für Grundrechte immer wieder kämpfen muss. Wir Grünen kämpfen, mit Euch gemeinsam, für das Grundrecht auf Informationelle Selbstbestimmung - auf allen Ebenen, in Europa, im Land und hier in Tübingen. Wir sind passenderweise vom Europaplatz zum Tübinger Rathaus gezogen um unsere Forderungen klarzumachen.

Wir haben die Wahl: Echte Freiheit oder falsche Sicherheit – ich sage: Kämpfen wir für mehr Freiheit, gegen ELENA und den Überwachungsstaat!


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Andreas Wettach - Höhepunkt war die Kreuzweihe

Quelle:Badische ZeitungEMMENDINGEN. Ein besonderes Ereignis für die Kolpingfamilie war neben der Einführung des nun alle Jahre gefeierten Josephstages die Weihe des von Andreas Wettach geschaffenen Kreuzes für die Adolph-Kolping-Kapelle in der Pfarrkirche, die noch Kolpingbruder Gianluca Carlin vollzog. Darauf wiesen Vorsitzender Konrad Meicher und Patrick Rolling bei der Hauptversammlung der Kolpingfamilie hin.

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Donnerstag, Januar 28, 2010

Wolfgang G. Wettach bei Spiegel Online: Als der Briefträger die Monster brachte

Spiele per Post bei Spiegel OnlineHunderte von Spielern auf der ganzen Welt treten in einer erdachten Spielwelt gegeneinander an, ohne einander je gesehen zu haben - das gab's schon vor "World of Warcraft".
(...)
Jeder Spieler ist ein Weltenschöpfer

Bei vielen dieser Fantasy-Postspiele trieb die Mitspieler mehr noch als die Lust zu gewinnen die Leidenschaft an, eine eigene Welt zu erschaffen und mit anderen Spielern die Simulation dieser erdachten Welt zu durchstreifen.

In dem 1989 erschienen Band "Spiele per Post" beschreibt der Erfinder des Postspiels Myra Wolfgang G. Wettach den Reiz so:

"Dabei geht es darum, eine Welt der Phantasie, nämlich Myra, kulturell auszugestalten und glaubhaft zu beschreiben. Gleichzeitig soll durch Spielhandlungen in dieser Welt der Phantasie 'Geschichte geschrieben werden'."
Den Aufwand, sich in die damals gerade mal sieben Jahre alte Spielwelt Myra einzufinden, beziffert Wettach für Spielleiter so: Der neue Spielleiter müsse sich genügend einarbeiten, um in den "Auswertungen auf die Kulturen der Spieler eingehen zu können. Das bedeutet die gründliche Lektüre von 500 bis 3000 Seiten, je nachdem, wie lange ein Segment schon gespielt wird."

In den Fanzines der einzelnen Spiele berichten die Spielleiter vom aktuellen Spielgeschehen, aber bei vielen Welten reichen die Spieler auch Beiträge ein, die ihre Reiche beschreiben, Gerüchte über andere Figuren verbreiten oder Anekdoten erzählen. Diese weltenschöpferische Feinarbeit erinnert sehr an Pen&Paper-Rollenspiele, wo alle Mitspieler an einem Tisch sitzen. (...)

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Mittwoch, Januar 27, 2010

Adrien Wettach in Langensteinbach

Samstag, Januar 23, 2010

Samuel Wettach: Decorah High School National Honor Society induction Sunday

Source: DecorahNewspapers.comThe Decorah High School National Honors Society will induct 40 new members during its annual ceremony Sunday, January 24, at 3:00 p.m. in the high school auditorium.

This year's program will include speeches by (...) Sam Wettach, and Andrew Peter. (...)
In order to be inducted into National Honors Society, a student must have maintained a 3.5 grade point average, and have been selected by a committee of faculty on the basis of leadership, scholarship, character and service to others.

The current National Honor Society members are (...) Samuel Wettach, Slade Williams and Samuel Zook.

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Mittwoch, Januar 20, 2010

Silke Wettach schreibt:: Der verzweifelte Kampf um den Euro

Lohnstückkosten in Europa. Quelle: WirtschaftswocheSteigende Schulden, fehlender Reformwille, schwindende Wettbewerbsfähigkeit – die Finanzkrise legt die Schwächen der Währungsunion schonungslos offen. Wie lange hält der Euro das noch aus?
(...) So erschreckend die Schuldenexplosion auch sein mag – sie ist nur die Spitze des Eisbergs. In den vergangenen Jahren haben sich die Länder des Euro-Clubs wirtschaftlich weit auseinandergelebt. Vor allem in den sogenannten PIGS-Ländern (Portugal, Italien, Griechenland und Spanien) ist die Wirtschaft stark zurückgefallen. Überzogene Lohnerhöhungen und mickrige Produktivitätszuwächse ließen dort die Lohnstückkosten kräftig steigen. Im vergangenen Jahr überschritten sie ihr Niveau aus dem Jahr 2000 im Schnitt um 30 Prozent.

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Dienstag, Januar 19, 2010

Victoria Wettach: Weltgebetstag mit Augenmerk auf Frauenschicksale in Kamerun

Victoria Wettach (links). Quelle: Baden Online
18.01.2010 - Achern (rdr). Der Weltgebetstag, der jeweils am ersten Freitag im März in über 170 Ländern begangen wird, steht unter dem Motto »Alles was Atem hat, lobe Gott« und wurde von Frauen aus Kamerun vorbereitet Mit Psalm 150 und den Worten aus Jesaja 42, mit einem afrikanischen Büfett der Kochkünstlerin Victoria Wettach und vielen Liedern und Tänzen bekamen die über 80 Frauen viel Inspiration. (...)
»30 Liter Wasser habe ich auf meinem Kopf getragen. Jeden Tag, aber genug zu trinken gab es dennoch nicht« Victoria Wettach hat Tränen in den Augen, wenn sie über ihre Kindheit spricht, die von entsetzlichem Hunger und tiefer Ungerechtigkeit geprägt war. In Kamerun hat sie ihren Mann kennen gelernt, Pfarrer Walter Wettach aus der evangelischen Kirchengemeinde in Freistett. Seit Jahren lebt sie hier, hat vier Kinder, ist etabliert. »Hier ist mein Zuhause, aber vergessen kann ich nicht.« (...)

STICHWORT Weltgebetstag
In Achern laden die katholische und evangelische Pfarrgemeinde am Freitag, 5. März, ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindesaal zum Weltgebetstag ein.

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Sonntag, Januar 17, 2010

Museum Grock: Villa in Imperia in neuem Glanz eröffnet


(ANSA) -IMPERIA, 17 GEN- Il restauro di Villa Grock, la prestigiosa dimora del celebre clown svizzero Adrien Wettach e' ora di proprieta' della Provincia di Imperia.

Dopo i lavori di recupero, da 4 milioni di euro, riapre al pubblico e si prepara ad ospitare un Museo del clown.

Del progetto, col quale Imperia si candida a diventare con il Principato di Monaco capitale della clownerie, si e' parlato alla cerimonia di riapertura. L'idea e' di realizzare un percorso scenografico sul tema del clown e del circo.



Nach einer langwierigen Restaurierung, Rückkehr zu seinem früheren Glanz, Villa Crock von Imperia, das prestigeträchtige Gebäude der Schweizer Clown Adrien Wettach einen tiefgreifenden Eingriff makeover.

In Anwesenheit des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung, Claudio Scajola, das historische Gebäude wurde für die Öffentlichkeit gestern wieder eröffnet. Die Villa, konstruiert und gebaut sind so glänzend für das berühmte Clown Grock, im Jahre 1927 wurde 2002 von der Provinz von Imperia für den Betrag von 1,342,787.93 Euro erworben. Die Provinz will nun machen es zu einem "Museum des Clowns." Das gesamte Projekt umfasst Werke für etwas mehr als eine Million Euro, eine Ausgabe, die bereits finanziert wurde.



[ Weiterlesen hier: Artikel bei edilone.it mit Google-Übersetzung ]

[ Read this article at edilone.it translated by Google ]

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