Donnerstag, Juli 03, 2008

Megan Wettach: 1,000 bears matched with $1,000 for Red Cross disaster relief

Sal Alaniz of the American Red Cross, left, receives a check from Megan Wettach. Source: Zwire.comAmerican Red Cross, represented by Sal Alaniz, received 1,000 bears donated by this year's Little Miss Iowa, Alexis Schroeder of Wheatland, and $1,000 to match, a gift from the Wettach family businesses, Premier Prom and Family Dental Health Services Inc., both in Mt. Pleasant.

"I guess what we were trying to do is not make an issue (about) us but to inspire people to action," said Mary Wettach of Family Dental.

Schroeder has been collecting bears for the Red Cross for a while. Before that, she was collecting them for foster children.

[ Weiterlesen hier: Quelle Golden Triangle Media ]

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Silke Wettach über Vladimír Špidla: Warum ein Kommissar die Anti-Diskriminierungsgesetze verschärfen will

Spidla - Bildquelle: WiWo.deEU-Sozialkommissar Vladimír Špidla (links im Bild) gilt als eigenwilliger Politiker, der keinen Ärger scheut. Jetzt will er die Anti-Diskriminierungsgesetze verschärfen. (...)
Aus dem Kreis der 27 Kommissionsmitglieder sticht der 57-jährige Špidla nicht nur wegen seiner skurrilen Erzählungen heraus. Der Weißhaarige mit dem Habitus eines zerstreuten Wissenschaftlers gehört zu den wenigen Politikern in Brüssel, die ihr Geld schon einmal als einfacher Arbeiter verdient haben. 13 Jahre schlug er sich in der damaligen CSSR als Kulissenschieber durch, arbeitete auf dem Bau und im Sägewerk. Das prägt ihn bis heute. „Ich weiß, wie es sich anfühlt, bei Minusgraden draußen zu arbeiten“, sagt der Mann, der später bis zum Ministerpräsident der Tschechischen Republik aufstieg. In Brüssel zählt Špidla mittlerweile zu den einflussreichen Kommissaren.

Am morgigen Mittwoch wird er einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der ihm in Deutschland gehörigen Ärger einbringen dürfte. Brüssel will die umstrittenen Anti-Diskriminierungs-Richtlinien aus dem Jahr 2000 verschärfen. Bisher ist die Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen Rasse, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Behinderung, Religion, Weltanschauung, Alter oder sexueller Ausrichtung verboten. Nun will Špidla auch die Gleichbehandlung im Alltag sicherstellen, etwa beim Einkaufen, Wohnen und im Nahverkehr. (...)

Auch wenn das deutsche Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) bereits einige der vorgesehenen Änderungen vorweggenommen hat, wehren sich vor allem Unions-Politiker dagegen, dass EU-Bürokraten in immer mehr Lebensbereiche vordringen. Seit Monaten versuchen Unions-Politiker, Špidla von seinem Kurs abzubringen. (...)Weiterlesen »

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