Sonntag, Juli 23, 2006

Tim Wettack sees Seafreeze Cold Storage workers walk off the job

Source: SeattlePIAll 70 warehouse workers at Seafreeze Cold Storage, at 206 S.W. Michigan St. in Seattle, walked off their jobs at 6 a.m. Friday, effectively idling the 7 million-cubic-foot facility. The walkout, by members of Teamsters Local 117, followed a unanimous strike vote after negotiations broke down over a new contract.

The old contract expired April 1. Negotiations began immediately and lasted through Tuesday. The sticking point is getting wages that keep up with inflation, Teamsters organizing director Leonard Smith said.

Tim Wettack, a representative of the Washington Employers Association who negotiated on behalf of Seafreeze, declined to say whether the company would bring in replacement workers. He also said he sees no resolution in sight.

"We made more than a fair and generous offer, and we've got nothing else to do," Wettack said.

[ Source: Seattle PI ]

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Samstag, Juli 22, 2006

Reto Wettach leitet wieder das Sommer-Designcamp an der FH Potsdam

Quelle: Informationsdienst der WissenschaftAm Montag 24. Juli werden wieder junge Frauen und Männer zwischen 18 und 29 Jahren zur Fachhochschule Potsdam reisen, um dort an sechs Tagen den Bereich Interface Design aktiv kennen zu lernen.
Um 12.00 Uhr wird zum 11. Mal diese beliebte Sommerattraktion im Casino von der Rektorin der Fachhochschule, Prof. Dr. Helene Kleine und dem Dekan des Fachbereichs Design Prof. Walter Hardt eröffnet. Prof. Danijela Djokic und Prof. Reto Wettach übernehmen die Leitung des Designcamps.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zum größten Teil junge Menschen, die gerade das Abitur in der Tasche haben und sich nun nach einem geeigneten Studienplatz umsehen. Zwei Teilnehmer studieren bereits, andere machen gerade Praktikum bzw. befinden sich in der Lehrausbildung.

Die Heimatorte der Camperinnen und Camper liegen zwischen Hamburg und München, wobei sich in diesem Jahr die neuen und alten Bundesländer gut die Waage halten.

Selbstbeobachtung wird das erste Thema des Camp sein. Mit den Fragen wie "Wo und wie habe ich mit digitalen Sounds zu tun? Wo will ich mit ihnen zu tun haben und kann es heute noch nicht?" werden sich die Telnehmerinnen und Teilnehmer auseinandersetzen. Am 27. Juli werden die Ergebnisse ab 16.00 Uhr im Fotostudio der Fachhochschule Potsdam präsentiert.

[ Weiterlesen hier: Designcamp Potsdam ]

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Dienstag, Juli 18, 2006

Jens Wettach und die Fabrik für neue Technologien

Bild: dpa aus Volksstimme.deJens Wettach, Mitarbeiter der AG Robotersysteme an der Technischen Universität Kaiserslautern und Mitglied in der smart factory, steuert einen Versuchs-Roboter mit einem Mobiltelefon auf einem Hof in Kaiserslautern-Siegelbach. Die " smart factory " ist nach Angaben ihrer Betreiber die erste Demonstrationsfabrik für neue Technologien in Europa, die nicht von einer einzelnen Firma, sondern von einem Forschungsinstitut branchenübergreifend betrieben wird.

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Samstag, Juli 08, 2006

W.Wettach und die WM 1 - »Nationalelf hat sich toll verkauft«

Quelle: Acher-Rench-Zeitung»Nationalelf hat sich toll verkauft« - Trauer, aber keine Weltuntergangsstimmung in Rheinau nach Halbfinal-Niederlage gegen Italien.

Auch Rheinau war am Dienstag kollektiv im Fußball-Fieber: Kaum einer, der Jürgen Klinsmanns »jungen Wilden« im Halbfinale der Fußball-WM nicht die Daumen drückte. Schade, dass aus dem Finaleinzug nichts wurde, so der Tenor hinterher.

Die Jugend trug im ersten Moment Trauer – etwa im Hause Walter Wettach. »Er hat sein Deutschland-Trikot in die Ecke gepfeffert und war tief geknickt«, schildert der Freistetter Pfarrer die Reaktion seines elfjährigen Sohnes, übrigens selbst aktiver Fußballer. Auch er selbst sei »im ersten Moment geschockt« gewesen, als das erste Tor fiel.

Am Samstag beim Spiel um Platz drei in Stuttgart heißt es zum letzten Mal »Daumen drücken« für die deutsche Mannschaft. Dennoch: Von »Sack und Asche« will man in Rheinau nichts wissen: Für die Leistung der Nationalelf hat man hier nur Hochachtung übrig. Vielleicht waren die Italiener an diesem abend einen Tick besser – aber, so Walter Wettach: »Wenn man mir vor vier Monaten gesagt hätte, sie kommt ins Halbfinale, hätte ich das nicht geglaubt. Die Mannschaft hat sich toll verkauft.«

[ Weiterlesen hier: Quelle Acher-Rench-Zeitung ]

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