Montag, Oktober 23, 2006

Bleibt Beat Wettach bei der Alpenregion.ch im Vorstand?

http://www.jungfrau-zeitung.ch/In der Vermarktungsgruppe Alpenregion.ch gärt es - viele Tourismusbetreiber der Region um Rothorn/Brienz sind unzufrieden mit der Arbeit der Gruppe Alpenregion.ch die bei der Vermarktung der Region Jungfrau in Interlaken als Partner nicht erwünscht sind. Ein Brienzer Alleingang ohne die Gruppe Alpenregion.ch würde aber bedeuten dass es keine Zuschüsse mehr vom Kanton gibt. Ein Gutteil des Vorstandes ist zurückgetreten, nachdem dem Vorsitzenden von den Mitgliedern das Misstrauen ausgesprochen wurde. Zum verbleibenden Vorstand gehört Beat Wettach, der dem Vernehmen nach bis zum Ende der Amtszeit im Vorstand bleiben will ohne sich wie die vakanten Vorstandsämter neu wählen zu lassen.
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Sammeln für Samantha Wettachs Genesung

www.baden-online.de/Sammeln für Samanthas Genesung
Achtklässler des Gymnasiums Rheinbischofsheim starten solidaritätsaktion für Mitschülerin

»Ein Herz für Samantha« – so lautete sozusagen das Motto für eine bemerkenswerte Aktion der Klasse 8 a des Anne-Frank-Gymnasiums: Die Schüler sammelten nämlich Geld für eine schwer kranke Mitschülerin.

20.10.2006 - Rheinau-Rheinbischofsheim. Ein beeindruckendes Beispiel für Solidarität und Engagement haben die Schüler der Klasse 8 a des Anne-Frank-Gymnasiums Rheinbischofsheim gegeben. Sie sammelten beim Tag der offenen Tür gemeinsam mit Klassenlehrerin Gwendolyn Huber über 500 Euro zugunsten ihrer herzkranken Mitschülerin Samantha Wettach und ihrer Familie. Davon stammen 200 Euro von den Schulfest-Erträgen der Eltern.
Samantha, Tochter des Freistetter Pfarrers Walter Wettach, befindet sich in der Kinderkardiologie in Gießen, wo sie nach langer Krankheit auf ein Spenderherz wartet. Sie ist an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen und wird mit einer neuartigen Stammzellentherapie behandelt, die ihr eigenes Herz zunächst stabilisieren soll und die bisher einmalig in Deutschland ist.
An ihrem Krankenhausort erhält sie zwar Unterricht in den Hauptfächern, hofft aber sehr darauf, bald wieder zu ihren Rheinauer Mitschülern zurückkommen zu können. In einem Brief an die Klasse schreibt Samantha: »Schule macht viel mehr Spaß, wenn man nicht alleine ist.«
Klassenlehrerin Gwendolyn Huber betont, wie solidarisch sich die Mitschüler auch da verhalten, wo es um Samanthas Unterrichtsausfall geht: Sie haben die einzelnen Fächer untereinander aufgeteilt und sammeln sorgfältig alle Arbeitsblätter und Mitschriebe, um sie an die kranke Freundin weiterzuleiten.
Hohe Fahrtkosten
Für die Familie ist die Situation verständlicherweise sehr schwer. Neben den großen Sorgen, die mit der Krankheit und dem Warten auf ein Spenderherz verbunden sind, kommen erhebliche finanzielle Belastungen hinzu, die nicht durch die Erstattung der Krankenkasse gedeckt sind. So ist es verständlich, dass sie Samantha in Gießen nicht alleine lassen möchten. Samanthas Mutter ist daher schon seit zwölf Wochen nicht mehr zu Hause, und die Kosten für Fahrten und Unterkunft belaufen sich auf 1 300 Euro im Monat. Hierbei der Familie etwas zu helfen, war Zweck der Sammelaktion der Achtklässler, die sich beim Schulfest auch durch eine eigene Ausstellung über Leben und Geschichte von Anne Frank hervorgetan haben.

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Mittwoch, Oktober 18, 2006

Mensch muss die Schöpfung sorgsam verwalten, predigt Walter Wettach

http://www.baden-online.de/17.10.2006 - Rheinau. Mit einem Festgottesdienst in der Georgskirche in Freistett feierte die Parforcehorngruppe Hanauerland am Samstag 40-jähriges Bestehen. (...)
»In den täglichen Veränderungen unseres Lebens brauchen wir etwas, das bleibt und uns Orientierung gibt«, schlug Pfarrer Walter Wettach in die selbe Kerbe. Dazu gehörten neben Traditionen und Werten auch der Glaube.

Fürsorgepflicht
Und Glaube bedeute immer auch Dankbarkeit, so Wettach weiter. Die Menschen hätten angesichts des Reichtums der Schöpfung, die sie umgibt, allen Grund, dankbar zu sein. Gott gebe nie bloß genug, sondern immer alles im Übermaß. Selbst in einem bewirtschafteten Wald, wie er heute gang und gäbe ist, gebe es eine Vielzahl von Pflanzen, und der Wald sei Lebensraum verschiedenster Tiere – vom Käfer bis zum Rehwild. Gottes Fantasie sei unbegrenzt, und alles in der Natur sei miteinander verbunden.
Aus dieser Dankbarkeit leite sich aber auch eine Fürsorgepflicht ab, mahnte Wettach. Auch der Mensch habe seinen Platz in der Schöpfung – nur vergesse er das manchmal. Die Menschen müssten sorgsame Verwalter von Gottes Schöpfung sein.
Dies sei heute immer schwerer zu vermitteln, so Wettach weiter. Er selbst habe als Kind noch in der Natur gespielt. »Unsere Abenteuer waren reell, nicht virtuell.« Dieser Bezug zur Schöpfung fehle vielen Kindern heute. (...)
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Dienstag, Oktober 10, 2006

Reto Wettach lehrt im "Land der Ideen" an einem der ausgezeichneten Orte

http://www.maerkischeallgemeine.de/
BORNSTEDTER FELD Als einer von 365 Orten "im Land der Ideen" wurde der Studiengang Interface Design der Fachhochschule Potsdam am Mittwochabend für Einfallsreichtum, schöpferische Leidenschaft und visionäres Denken ausgezeichnet. Die Fachhochschule ist damit nach dem Einsteinforum und dem Hasso-Plattner-Institut schon die dritte Potsdamer Einrichtung, die diese Auszeichnung erhielt. Belegt wurde die Sicht der Jury durch 16 studentische Arbeiten, die vor der Preisverleihung im Laborgebäude auf dem Campus Pappelallee zu sehen waren.

Sie alle experimentieren mit Computern und den Wünschen und Möglichkeiten ihrer menschlichen Nutzer. So entwarf Andreas Thom zum Beispiel einen Blindenstock, der wie ein Kompass den Weg anzeigen kann. Der Daumen liegt auf einer eingedellten Scheibe, die durch einen kleinen Servomotor bewegt wird. Theoretisch könnte nun ein GPS-Computer den Weg vorgeben. In Zusammenarbeit mit Blinden hatte Thom herausgefunden, dass sie akustische Signale ablehnen, weil damit ihr wichtigster Sinn, das Gehör, zusätzlich belastet wird.

"Wir unterrichten auf ganz moderne Art", sagte Reto Wettach, Professor für die Gestaltung virtueller und physischer Benutzeroberflächen. Von Beginn an werde viel Wert auf das Handwerk gelegt. Die Studenten arbeiten an Projekten und lesen sich das notwendige theoretische Wissen an. Schnelle Erfolgserlebnisse seien durch eine einfache Programmiersprache und die Verwendung eines simplen Basiscomputers garantiert. Die Studenten können mit der Platine hantieren, sie in ihre Entwicklungen einbauen und für ihre Bedürfnisse konfigurieren.

Ein Ergebnis ist beispielsweise die elektronische Sanduhr. Der Wecker von Susann Hamann und Fabian Hemmert kommt ohne Tasten aus. Der virtuelle Sand, repräsentiert durch Leuchtdioden, wird in die obere Hälfte geschüttelt. In der Nacht leert sich das Stundenglas und weckt nach Ablauf der eingestellten Zeit den Schläfer. Da keine Uhrzeit angezeigt wird, soll sich der Stress bei Menschen mit Schlafstörungen reduzieren.

Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, der Rektor der Fachhochschule Johannes Vielhaber und die Vertreterin des Sponsors der Kampagne "Land der Ideen" Ira Bartels von der Deutschen Bank, gratulierten dem Studiengang, den es erst seit drei Jahren gibt. Sie wünschten sich, dass die Studenten dazu beitragen, Technik in Zukunft einfacher zu gestalten.

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