Mittwoch, Mai 31, 2006

Kevin Wettach beim Saisonabschluss Ski Alpin Kader Alpenregion

Berner Oberländischer SkiverbandAm Freitag, 19. Mai, trafen sich die alpinen Nachwuchsfahrer aus der Alpenregion zum Saisonabschluss im Restaurant Zwirgi. Höhepunkt des Abends war die Vergabe der Memorial Trophy Dani Rufibach.
Die Saison war lang, die jungen Fahrerinnen und Fahrer des SAK Alpenregion hatten sich den Saisonabschluss redlich verdient. Bereits im Juni 2005 nahm Cheftrainer Bruno von Weissenfluh mit 16 Kadermitgliedern das Konditionstraining in Angriff. Total standen während dem Sommer und Herbst deren 29 auf dem Programm. Ab Herbst wurde auch an der Skitechnik gefeilt. Auf dem Gletscher in Saas Fee wurden zwei viertägige Skitrainings durchgeführt. Dank guten Schneeverhältnissen konnte auf dem Hasliberg bereits Mitte Dezember mit dem Renntraining begonnen werden. Optimal vorbereitet startete die Truppe in die Saison, wo verschiedentlich gute Resultate erzielt wurden. (...) Kevin Wettach aus Brienz erzielte Podestplätze.

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Freitag, Mai 26, 2006

"Ein Stück Himmel ist Wirklichkeit" für Pfarrer Walter Wettach

Baden OnlineRheinau (D) und Gambsheim (F) besiegelten bei der Rathausplatz-Einweihung offiziell ihre Freundschaft. (...)
Mit der Unterzeichnung einer Freundschafts-Urkunde haben die Gemeinden Rheinau und Gambsheim dauerhaft die Hand zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg gereicht. Die Zeremonie war einer der Höhepunkte bei den Feierlichkeiten zur Einweihung des Rathaus- und Kirchplatzes. (...)
Vorausgegangen war der Festgottesdienst mit Pfarrer Walter Wettach, für den mit diesem Platz »ein Stück Himmel Wirklichkeit« geworden ist. Er dankte allen, die zur Realisierung des Projekts beigetragen haben. (...)
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Mittwoch, Mai 24, 2006

Andrea Wettach unter Druck: Sein FC Rothorn Brienz auf Aufstiegskurs mit 3:1

Andrea Wettach im Tor - Quelle: Jungfrau Zeitung, Hosting bei Imageshack.usDer FC Rothorn Brienz -mit Andrea Wettach im Tor - konnte am Samstagabend seine Leaderposition und seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Hünibach wahren. Der 3:1-Sieg zu Hause auf der Lamm gegen den Absteiger FC Heimberg musste jedoch erzittert werden. Für das Meisterschaftsfinale ist eine Steigerung nötig.

(...) Zu Beginn des Spiels waren die Brienzer zwar optisch überlegen. Aber schon bald wussten sich die Heimberger gut in Szene zu setzen – und verzeichneten nach einer Unsicherheit von Rothorn-Goalie Andrea Wettach in der 10. Minute auch die erste Torchance. Nun, es sollte nicht Wettachs letzte Unsicherheit gewesen sein – und auch nicht die letzte Torchance der Heimberger... (...) Den Aufstieg dürften wohl Rothorn und Hünibach nun unter sich ausmachen. In den folgenden Spielen auswärts gegen Stella-Azzurra, zu Hause im Derby gegen Meiringen und dann natürlich im grossen Meisterschaftsfinale auswärts bei Hünibach muss sich Rothorn jedoch deutlich steigern. Eine Leistung wie gegen Heimberg wird gegen diese Teams nicht zum Sieg reichen.
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Samstag, Mai 20, 2006

Professor Reto Wettach's "Interaction Design Lab" als Ort im "Land der Ideen"

Prof. Reto Wettach, Prof. Walter Hardt, Ira Bartels (Deutsche Bank), Steffi Hußlein, Prof. Dr. Helene Kleine - Quelle: Pressedienst der FH Potsdam; Hosting ImageShack.usDie Rektorin der Fachhochschule Potsdam Prof. Dr. Helene Kleine und der Dekan des Fachbereichs Design Prof. Walter Hardt, luden am 18.05.2006 um 10 Uhr zu einer Pressekonferenz anlässlich der Überreichung der Plakette "Ort im Land der Ideen" in die Fachhochschule Potsdam ein.

Die Pressekonferenz fand im Interaction Designlab (IDL) im Labor- und Werkstättengebäude in der Pappelallee 8-9 statt. Es nahmen weiterhin Prof. Reto Wettach vom Studiengang Interface Design und Ira Bartels, Vertreterin der Deutschen Bank, dem Hauptsponsor der Initiative "365 Ort im Land der Ideen" teil.

An der FH Potsdam lernen junge Designer in einem einzigartigen Studiengang, wie sie uns das Leben mit Computern leichter und angenehmer machen können. Dieser Studiengang "Interface Design" wurde mit dem Titel "Ort im Land der Ideen" ausgezeichnet.

Ziel der von der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft getragenen Initiative "Deutschland – Land der Ideen" ist es, der Welt zur WM in diesem Jahr ein Deutschland voller "Einfallsreichtum, schöpferischer Leidenschaft und visionärem Denken" vorzustellen. Ein ganzes Jahr lang soll in enger Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT jeden Tag ein "Ort im Land der Ideen" vorgestellt werden. Diese Orte wurden in einem Wettbewerb von einer hochkarätigen Jury ausgewählt und am 05.12.2005 durch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb haben u. a. Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck aufgerufen.

Der Studiengang Interface Design und das dazugehörige Institut "Interaction Design Lab" wurden von der Jury ausgewählt und zu einem "Ort im Land der Ideen" gekürt. Am 04.10.2006 wird die FH Potsdam daher diesen in Deutschland einzigartigen Studiengang der Öffentlichkeit vorstellen.

Was ist Interface Design?
Computerchips sind überall: sie kontrollieren und steuern unsere Autos, Waschmaschinen, Häuser. Sie sind in Handys, in Computern, mittlerweile sogar in unseren Kleidern. Das Verhältnis Mensch-Maschine ist dennoch kompliziert. Häufig weiß man nicht, was mit einem computergesteuertem Gerät alles möglich ist. Auf der anderen Seite muss man so einem Gerät mitunter umständlich erklären, was man möchte.

Der in Deutschland einzigartige Studiengang Interface Design an der FH Potsdam will dem Menschen den Umgang mit digitalen Geräten erleichtern. Die Idee: Künftige Designer lernen, komplexe Technologien so zu verpacken, dass auch Gerdchen Müller daran nicht verzweifelt. Wichtiger noch: Er soll sogar Spaß haben am Umgang mit diesen Technologien.

Der Nachwuchs lernt, die Bedürfnisse normaler Menschen und nicht das technisch Machbare ins Zentrum seiner Arbeit zu rücken. Das gilt nicht nur für Programme und ihre Oberflächen, sondern auch für die Entwicklung neuer digitaler Geräte und Umgebungen. Da wir alle mit Computern leben müssen, sollten auch alle damit umgehen können.

Im Bild: Prof. Reto Wettach, Prof. Walter Hardt, Ira Bartels (Deutsche Bank), Steffi Hußlein, Prof. Dr. Helene Kleine
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