Mittwoch, September 28, 2005

Katherine Vine Wettach born in Norfolk, VA

Source: LiveJournal user MadeofmeatKatherine Vine Wettach was born in Norfolk, Virginia, making LiveJournal Blogger "Madeofmeat" a second-time uncle, as his sister already has another kid, Elisa, now the older sibling of two. While at birth she was not named, the decision on Katherine Vine Wettach finally was achieved, Vine derived from 'Angevine', her paternal grandfather, while 'Kat' is the intended nickname.
From this Wettach, father of his own two Wettach daughters, my sincere congratulations to the Wettachs in Norfolk,VA!

(This report written in January 2006 is backdated to fit into the original timeline)
[ Madeofmeat-LJ: Kat is born ] - [ Madeofmeat-LJ: Name is Given ]

Samstag, September 24, 2005

Alfred Wettach in der GeldIdee: London Calling!

London Calling - Quelle:Geldidee.deZweistellige Renditen im Schnitt und die über 15 oder gar 20 Jahre sind schon ein Wort. Kein Wunder, dass Finanzberater noch heute ziemlich begeistert sind über die Performance britischer Lebensversicherer. (...)
Die Angebote der Briten ähneln mehr gemischten Investmentfonds mit Anleihen und Aktien als den Policen deutscher Bauart. „Unsere Lebensversicherer bieten eine Kapitalgarantie und einen bestimmten Garantiezins“, erläutert Alfred Wettach, Vorstandschef der Policy-Link Deutschland, die britische Gebrauchtpolicen vermarktet. Deshalb investieren die deutschen Platzhirsche nur behutsam, gesetzlich vorgeschrieben maximal 35 Prozent, in langfristig renditeträchtige Aktien.
Die Briten hingegen können „wesentlich flexibler anlegen, weil sie nur die Rückzahlung der Versicherungssumme und jährlich festgelegte Boni garantieren“, so Experte Wettach. Zumindest theoretisch dürfen die Fondsmanager von der Insel das gesamte Geld in börsennotierte Unternehmensbeteiligungen stecken. Im Jahr 2000 etwa, als die internationalen Börsen nach dem Platzen der Technologieblase ihre Talfahrt beschleunigten, lag die Aktienquote der großen britischen Versicherer bei rund 70 Prozent. Danach aber mussten auch die Insulaner mit Wucht auf die Bremse treten. Ende vergangenen Jahres steckte im Schnitt nur noch die Hälfte des investierten Kapitals in Aktien. Doch der Renditeturbo britischer Policen stottert. Waren bis Ende des Jahres 2002 noch mehr als 12 Prozent – in britischen Pfund gerechnet – zum Laufzeitende drin, so liegt die Gesamtverzinsung in diesen Tagen bei spürbar unter 10 Prozent. (...)

[ Weiterlesen hier: Quelle Geldidee.de ]

Freitag, September 23, 2005

Thomas Wettach und Quercibus: Die Barrique-Pioniere aus Winterthur

Volg WeinkellereiDie Zeiten, als Volg Synonym war für namenlosen Ostschweizer Landwein, sind seit längerem vorbei. Zwar produziert die Kellerei in Winterthur unter dem Label «Volgis» immer noch einfache und sofort trinkbare Weine aus Blauburgunder und Riesling x Sylvaner. Aber das ist nur eine von insgesamt fünf Produkte-Linien. Auf der andern Seite der Skala steht eine Linie mit Namen «Quercibus», mit der Geschäftsführer Thomas Wettach ehrgeizige Ziele verfolgt: Sie soll in ein paar Jahren zur europäischen Elite gehören.

Wettach und sein Team mit dem jungen Önologen Michael Balmer als Kellermeister scheinen auf gutem Weg. Die «Quercibus»-Weine seien «Spitze und ganz grosse Klasse», befanden Jürg Scheidegger und Markus Meny in ihrem letztes Jahr erschienenen Buch «Die Schweiz entkorkt».

Der Name des Labels verrät schon alles: Quercibus sind Eichen, die Linie versammelt samt und sonders im Barrique ausgebaute Weine aus den Kantonen Zürich, Graubünden, Aargau, Thurgau, Schaffhausen und St. Gallen. Darunter etwa einen Stammheimer Chardonnay, einen Malanser Completer oder einen Hallauer Pinot noir. Verschiedene Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben belegen, dass Wettach und sein Team auf Kurs sind. Der zwölf Monate im Barrique ausgebaute 1998er Iselisberger Pinot noir zum Beispiel gewann an der Pinot-noir-Weltmeisterschaft «Vinea» 2000 in Sierre eine Goldmedaille.

Dass eines der Aushängeschilder des Volg-Sortiments Barrique-Weine sind, ist kein Zufall: In Winterthur betrachtet man sich als Vorreiter für den Barrique-Ausbau in der Deutschschweiz, wie Wettach vor Wochenfrist vor den Medien ausführte. Noch heute erinnere er sich an eine seiner Studentenlehrfahrten ins Wallis. Auf seine Frage, warum er die Traubenmenge an seinen Rebstöcken nicht reduziere, habe ihm ein Winzer geantwortet: «Ich nehme, was Gott mir gibt.»

Nicht einfach mit vollen Händen zu nehmen, was Gott gibt, ist mittlerweile gängige Praxis geworden. Mit seinen rund 400 «Quercibus»-Zuträgern hat Volg die Traubenmenge pro Stock auf 600 Gramm festgelegt, geregelt ist auch die Anzahl Rebstöcke pro Hektare. Pro Jahr werden 55 000 kg Trauben für Barriqueweine geerntet, vor allem Pinot noir, Chardonnay und Completer. Der Anteil der Barrique-Weine im Volg-Sortiment beträgt ganze 3 Prozent. Derzeit lagern in den Kellergewölben in Winterthur rund 45 000 Liter Jungweine in Barriques. Bereit, in ein paar Jahren die Weinwelt zu erobern.

[ Quelle: St.Galler Tagblatt ]- [ www.volgweine.ch ]

Dienstag, September 20, 2005

Timothy Wettack running for Mercer

A scene from the game, (c) goanacortes.comTimothy Wettack, playing football for Mercer Island, appears in sports news from time to time - with lines like the following from September 10: Timothy Wettack added a fourth-quarter TD run for Mercer Island, which trailed 26-7 through three quarters.
[ Read it here ]

Samstag, September 17, 2005

72 Stunden: Aktive Pfadfinder unter der Leitung von Hannes Wettach

Die Pfadfinder von Menzingen, Zug und Baar sind startklar: gestern vor der Rathuus-Schüür in Baar. Bild: Werner Schelbert, zisch.chStartschuss in Zug: Während 72 Stunden zählt jede Minute
Gestern erhielten die Teilnehmer der Aktion 72 Stunden ihre Aufgaben. Nun ist Ausdauer gefragt.

«Wenn die Erwachsenen etwas Gemeinnütziges tun, dann greifen sie an die hintere rechte Hosentasche, zum Portemonnaie», sagte der Baarer Gemeindepräsident Jürg Dübendorfer gestern Abend auf dem Platz vor der Rathuus-Schüür. (...) «Aber ihr, ihr macht etwas mit den Armen und Beinen und mit eurem Kopf.» Für diese Worte erhielt er ein hellblaues T-Shirt mit dem Aufdruck 72 Stunden, das er lieber im XL gehabt hätte.

Aufgabenverteilung
Den Teilnehmern der Aktion wurden daraufhin die Aufgaben verraten, die sie in den folgenden 72 Stunden zu meistern haben.

Die Pfadi Baar wird mit 150 Leuten einen Wanderweg in der Gegend Chrüzeggholz renovieren. Die beiden Leiter Hannes Wettach (24) und Bendicht Sutter (21) riefen gestern noch einen Höck ein. «Wir haben zuvor auch schon mal bei den Bauern geholfen», sagt Hanno Wettach. «Aber eine Arbeit wie diese haben wir noch nie gemacht. Wir werden uns das heute Abend noch ansehen.» Es sei eine Herausforderung, die ganzen 150 Pfader zu beschäftigen. «Wir werden sehen, vielleicht machen wir einen Schichtbetrieb mit Spielblock.»

Mit Spass dabei
Die Pfadis tummelten sich nach Bekanntgabe der Aufgaben auf dem Platz. Nach alter Pfadfinder-Manier brachen sie dabei immer wieder in einem Pfadi-Vers aus sinnlos zusammengesetzten Wörtern, Wortschöpfungen und schliesslich Gelächter aus.
[ Weiterlesen hier: Quelle zisch.ch ]

Donnerstag, September 15, 2005

Reinhard Wettach und Das Wunder von den Spenden-Häusern

Initiative des Pforzheimer Siloah-Assistenzarztes Tushira Weerawarna und seiner Frau Rammuthu (v li.). Rechts: Dr. Fernando ThilakEs ist so weit: Die ersten zwölf Häuser bei Paiagala (Sri Lanka), in einem von der Riesen-Flutwelle zerstörten Gebiet (die PZ berichtete), sind durch Pforzheimer Hilfe und Spenden wieder aufgebaut worden. „Wir haben rund 40 000 Euro zusammengebracht“, freut sich der Assistenzarzt im Siloah-Krankenhaus, Thusira Weerawarna (35).
Der Internist aus Sri Lanka, der in Marburg Medizin studiert und in Köln promoviert hat, machte sich jetzt zusammen mit seiner Frau Rammuthu und dem Arzt Dr. Fernando Thilak, der die Hilfsaktion vor Ort leitete, ein Bild von der gelungenen Aktion, die er im Februar mit Unterstützung der PZ und vom Krankenhauspfarrer Reinhard Wettach initiiert hatte.
[ Weiterlesen hier: Quelle Pforzheimer Zeitung ]

Mittwoch, September 14, 2005

Adrian Wettach als Vorbild: Usteri und Manetti auf den Spuren von Grock

Neuhausen, Schweiz - Nicht zu viel versprochen mit dem Prädikat «Musikclownerie aus der obersten Etage» hatte Theaterleiter Ruedi Widtmann. Prickelnd wurde die Aufmerksamkeit im Saal schon mit der Idee, den Sponsorenstuhl des Tages zu ermitteln. Zudem hatten sich etliche Anwesende bereits früher im «Central» oder an der Expo an der aussergewöhnlichen Unterhaltungskunst von Thomas Usteri und Lorenzo Manetti ergötzt, der kein Geringerer als der Grosse Dimitri das Gütesiegel gab mit der Äusserung: «Ich habe schon lange nicht mehr eine so witzige, intelligente und virtuose Clownerie gesehen.»
Die Grundlage zu tadelloser könnerischer Bodenhaftung bei mannigfachen Höhenflügen voll unerwarteter Einfälle gab ihnen nebst der Konservatoriumsausbildung das Handwerk von Mimik, Akrobatik und Komik aus der Tessiner Künstlerschmiede.
Ihr Programm verführte mit Esprit und liebevoller Menschlichkeit ganz einfach zum Lachen - ein Publikumslachen jedoch, in das sich fröhliche Bewunderung mischte; wohl wie beim sagenhaften Adrian Wettach alias Grock: Musiker, Artist, Clown, Komponist. Zwei von dessen unvergänglichen Melodien spielten Lorenzo und Thomas auf Piano und Bratsche. Der Zärtlichkeit dieser Musik erlag auch heute wieder das Publikum. (...)
Das Motto: «Du bist gut - ich auch», wurde mit der köstlichen Melange von sprühender Freundschaft und Körpergewandtheit unter schier unmöglichen Umständen bewiesen. Das erfreut und lässt Glanzlichter von Komik in den Alltag hinausstrahlen. Bis zum Tatbeweis des «Grande Artista», auch in unbeschreiblich verrenkten Positionen, reichte das mimische und musische Spektrum. (...) «Achtung, Kammermusik!!!» - die Sensoren sind wach, wenn die Namen «Thomas & Lorenzo» wieder wie Kometen am Sternenhimmel aufscheinen.
[ Weiterlesen hier: Quelle Schaffhausener Nachrichten ]

Donnerstag, September 01, 2005

Bea Wettach: Beim Tennis bis ins Halbfinale

Tennis. 15 Frauen sowie 22 Männer beteiligten sich an den Wettkämpfen um die Clubmeisterschaft des TC Speicher. Jennifer Morace und Marco Schärer holten sich die Meistertitel. Im Damenfinal schlug Jennifer Morace Silvia Bischof 6:1, 6:1; damit sicherte sich überraschenderweise die Juniorin Jenny Morace den Titel. Im Viertelfinal schlug sie Margrit Schläpfer knapp in drei Sätzen, im Halbfinal war auch die letztjährige Finalistin Bea Wettach chancenlos. Im Endspiel unterlag die routinierte Silvia Bischof gegen Jennifer Morace deutlich.
[ Weiterlesen hier: St. Galler Tagblatt ]