Unendliche Geschichten und Bollywood Parties - Silke Wettach beim World Economic Forum in Davos

Oftmalige Teilnehmer am World Economic Forum sehen Regelmäßigkeiten bei Gipfel-Neulingen aus der schreibenden Zunft: Sie schreiben beim ersten Mal ähnliche Geschichten. Eines bleibt aber gleich: Die Vorfreude auf indische Parties, hat Silke Wettach für wiwo.de beobachtet.

[ Weiterlesen hier: Quelle Wirtschaftswoche ]

Teilnehmer, die begeistert im Dunklen tappen - Silke Wettach über Workshops in Davos

Davos-Gipfel.
Zu den beliebtesten Veranstaltungen beim World Economic Forum gehören jedes Jahr die Workshops, die auf den ersten Blick wenig mit Wirtschaft zu tun haben. Silke Wettach berichtet für wiwo.de über den Dialog im Dunklen - und über Ed Phelps' pragmatischen Ansatz zum Klimawandel.
Im vergangenen Jahr war es ein Workshop über Beziehungen, der wegen der grossen Nachfrage wiederholt wurde. In diesem Jahr begeisterte der Dialog im Dunkeln die Besucher. In einem komplett abgedunkelten Raum mussten Teilnehmer mit Hilfe eines Teams unterschiedliche Aufgaben lösen. (...)
[ Weiterlesen hier: Quelle WiWo.de ]

Silke Wettach sieht den Schnee als Star - Klimawandel wird in Davos zum Manager-Thema

Heute hat das das World Economic Forum in Davos seine Pforten geöffnet. Staatenlenker und Wirtschaftsbosse diskutieren hier alljährlich über Themen, die die Welt bewegen. WirtschaftsWoche-Reporterin Silke Wettach ist vor Ort - und sieht diesmal den Schnee als Star. (...) Aber selten zuvor ist der Schnee so sehnsüchtig erwartet worden wie diesmal. So hat der Schnee die Rolle der Hollywood-Stars übernommen.

[ Weiterlesen hier: Quelle WiWo.de ]

Adrian Wettach immer aktuell: Helge Schneider outet sich als Grock-Fan

"Katzenklo"-Star Helge Schneider hatte schon früh ein Vorbild: Den in Biel geborenen Charles Adrien Wettach (1880 - 1959), besser bekannt als Clown Grock. Im Interview mit der "Coopzeitung" bestätigt er: "Grock ist mein Idol."

"Als Kind hatte ich ein Buch über ihn mit vielen Bildern. Da hab ich mir vorgestellt, wie seine Auftritte gewesen sein könnten", erzählt der Deutsche Komiker, der im Mai mit seinem Programm "I brake together" durch die Schweiz tourt, weiter. Live erleben konnte ihn der 52-Jährige aufgrund seines Alters leider nie, doch "vor kurzem fand ich im Internet ein Filmchen über ihn: Grock ist genau so, wie ich ihn mir vorgestellt habe - oder sogar noch besser", so Schneiders Eindruck.

Ab Donnerstag ist der Musiker, Autor, Schauspieler und Regisseur als Adolf Hitler in der Komödie "Mein Führer" in den Deutschschweizer Kinos zu sehen.

[ Weiterlesen hier: Quelle Zisch.ch ]

Beat Wettach handelt branchenüblich: Vorstand von alpenregion.ch stellt sich der Kritik

Bei der Alpenregion.ch gab es seit einer Weile Diskussionen (wie in diesem Blog berichtet). Jetzt hat die Jungfrau-Zeitung einen vermeintlichen Skandal ausgemacht: "Grund ist die nachträgliche Anpassung des Vertrages mit Tourismusdirektor Marco Caluori, auf die der Vorstand nun gestossen ist. Anfangs Juni 2006 wurde Caluori eine Lohnerhöhung und die Verlängerung der Kündigungsfrist von drei auf sechs Monate schriftlich bestätigt. Unterschrieben haben den angepassten Vertrag der damalige Präsident Oliver Fuchs und Vorstandsmitglied Beat Wettach, zu jenem Zeitpunkt Vize-Präsident."

In einer Gegendarstellung antwortet der ehemalige Vorstand: "Die Zeichnungsberechtigten haben immer im Namen des gesamten Vorstandes gehandelt.
Kein Verständnis haben wir für den Kommentar, der in Ton und übertriebener Wortwahl nicht von professionellem Journalismus zeugt. Eine minimale Überprüfung der haltlosen Vorwürfe darf erwartet werden. Scheinheilig wird die Sorge um den Tourismus vorgeschoben, wo es in Wahrheit nur um Sensationsjournalismus und das Aufdecken nicht vorhandener Skandale geht. "
[ Weiterlesen hier: Artikel ] - [ Weiterlesen hier: Gegendarstellung ]

Offenburger Wochenmarkt ausgedünnt wie selten zuvor - Beate Wettach klagt

Werktag, Winter und Teilverlegung – das sind die Gründe für einen Wochenmarkt, der sich gestern so löchrig wie ein Schweizer Käse präsentierte. Bis zu 20 Meter große Lücken klafften zwischen den Ständen des Bauernmarktes. Die gesamte Steinstraße war mit nur vier (!) Ständen besetzt. Normalerweise tummeln sich samstags etwa 100 Marktbeschicker und dienstags etwa 60 in der Steinstraße, auf dem Fischmarkt, der Kornstraße und seit Oktober auch auf dem Marktplatz. Die winterlichen Temperaturen schrecken aber viele Ständebetreiber ab.
In dieselbe Kerbe schlägt Beate Wettach (33), ebenfalls aus Offenburg: »Dadurch, dass die Stände ihre Standorte wechseln und der Markt so ausgedünnt ist, bin ich ständig auf der Suche nach meinem Gemüse. Totale Zeitverschwendung!«.
[ Weiterlesen hier: Quelle BadenOnline ]