Professor Reto Wettach's "Interaction Design Lab" als Ort im "Land der Ideen"
Die Rektorin der Fachhochschule Potsdam Prof. Dr. Helene Kleine und der Dekan des Fachbereichs Design Prof. Walter Hardt, luden am 18.05.2006 um 10 Uhr zu einer Pressekonferenz anlässlich der Überreichung der Plakette "Ort im Land der Ideen" in die Fachhochschule Potsdam ein.
Die Pressekonferenz fand im Interaction Designlab (IDL) im Labor- und Werkstättengebäude in der Pappelallee 8-9 statt. Es nahmen weiterhin Prof. Reto Wettach vom Studiengang Interface Design und Ira Bartels, Vertreterin der Deutschen Bank, dem Hauptsponsor der Initiative "365 Ort im Land der Ideen" teil.
An der FH Potsdam lernen junge Designer in einem einzigartigen Studiengang, wie sie uns das Leben mit Computern leichter und angenehmer machen können. Dieser Studiengang "Interface Design" wurde mit dem Titel "Ort im Land der Ideen" ausgezeichnet.
Ziel der von der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft getragenen Initiative "Deutschland – Land der Ideen" ist es, der Welt zur WM in diesem Jahr ein Deutschland voller "Einfallsreichtum, schöpferischer Leidenschaft und visionärem Denken" vorzustellen. Ein ganzes Jahr lang soll in enger Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT jeden Tag ein "Ort im Land der Ideen" vorgestellt werden. Diese Orte wurden in einem Wettbewerb von einer hochkarätigen Jury ausgewählt und am 05.12.2005 durch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb haben u. a. Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck aufgerufen.
Der Studiengang Interface Design und das dazugehörige Institut "Interaction Design Lab" wurden von der Jury ausgewählt und zu einem "Ort im Land der Ideen" gekürt. Am 04.10.2006 wird die FH Potsdam daher diesen in Deutschland einzigartigen Studiengang der Öffentlichkeit vorstellen.
Was ist Interface Design?
Computerchips sind überall: sie kontrollieren und steuern unsere Autos, Waschmaschinen, Häuser. Sie sind in Handys, in Computern, mittlerweile sogar in unseren Kleidern. Das Verhältnis Mensch-Maschine ist dennoch kompliziert. Häufig weiß man nicht, was mit einem computergesteuertem Gerät alles möglich ist. Auf der anderen Seite muss man so einem Gerät mitunter umständlich erklären, was man möchte.
Der in Deutschland einzigartige Studiengang Interface Design an der FH Potsdam will dem Menschen den Umgang mit digitalen Geräten erleichtern. Die Idee: Künftige Designer lernen, komplexe Technologien so zu verpacken, dass auch Gerdchen Müller daran nicht verzweifelt. Wichtiger noch: Er soll sogar Spaß haben am Umgang mit diesen Technologien.
Der Nachwuchs lernt, die Bedürfnisse normaler Menschen und nicht das technisch Machbare ins Zentrum seiner Arbeit zu rücken. Das gilt nicht nur für Programme und ihre Oberflächen, sondern auch für die Entwicklung neuer digitaler Geräte und Umgebungen. Da wir alle mit Computern leben müssen, sollten auch alle damit umgehen können.
Im Bild: Prof. Reto Wettach, Prof. Walter Hardt, Ira Bartels (Deutsche Bank), Steffi Hußlein, Prof. Dr. Helene Kleine
[ Weiterlesen hier: Quelle ]
Die Pressekonferenz fand im Interaction Designlab (IDL) im Labor- und Werkstättengebäude in der Pappelallee 8-9 statt. Es nahmen weiterhin Prof. Reto Wettach vom Studiengang Interface Design und Ira Bartels, Vertreterin der Deutschen Bank, dem Hauptsponsor der Initiative "365 Ort im Land der Ideen" teil.
An der FH Potsdam lernen junge Designer in einem einzigartigen Studiengang, wie sie uns das Leben mit Computern leichter und angenehmer machen können. Dieser Studiengang "Interface Design" wurde mit dem Titel "Ort im Land der Ideen" ausgezeichnet.
Ziel der von der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft getragenen Initiative "Deutschland – Land der Ideen" ist es, der Welt zur WM in diesem Jahr ein Deutschland voller "Einfallsreichtum, schöpferischer Leidenschaft und visionärem Denken" vorzustellen. Ein ganzes Jahr lang soll in enger Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT jeden Tag ein "Ort im Land der Ideen" vorgestellt werden. Diese Orte wurden in einem Wettbewerb von einer hochkarätigen Jury ausgewählt und am 05.12.2005 durch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb haben u. a. Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck aufgerufen.
Der Studiengang Interface Design und das dazugehörige Institut "Interaction Design Lab" wurden von der Jury ausgewählt und zu einem "Ort im Land der Ideen" gekürt. Am 04.10.2006 wird die FH Potsdam daher diesen in Deutschland einzigartigen Studiengang der Öffentlichkeit vorstellen.
Was ist Interface Design?
Computerchips sind überall: sie kontrollieren und steuern unsere Autos, Waschmaschinen, Häuser. Sie sind in Handys, in Computern, mittlerweile sogar in unseren Kleidern. Das Verhältnis Mensch-Maschine ist dennoch kompliziert. Häufig weiß man nicht, was mit einem computergesteuertem Gerät alles möglich ist. Auf der anderen Seite muss man so einem Gerät mitunter umständlich erklären, was man möchte.
Der in Deutschland einzigartige Studiengang Interface Design an der FH Potsdam will dem Menschen den Umgang mit digitalen Geräten erleichtern. Die Idee: Künftige Designer lernen, komplexe Technologien so zu verpacken, dass auch Gerdchen Müller daran nicht verzweifelt. Wichtiger noch: Er soll sogar Spaß haben am Umgang mit diesen Technologien.
Der Nachwuchs lernt, die Bedürfnisse normaler Menschen und nicht das technisch Machbare ins Zentrum seiner Arbeit zu rücken. Das gilt nicht nur für Programme und ihre Oberflächen, sondern auch für die Entwicklung neuer digitaler Geräte und Umgebungen. Da wir alle mit Computern leben müssen, sollten auch alle damit umgehen können.
Im Bild: Prof. Reto Wettach, Prof. Walter Hardt, Ira Bartels (Deutsche Bank), Steffi Hußlein, Prof. Dr. Helene Kleine
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Labels: design, potsdam, reto wettach
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