Der andere Hauslehrer von Slytherin: Wolfgang G. Wettach
Harry Potter and the Half-Blood Prince (HP6) ist da und damit auch wieder eine Zeit eifriger Interviews mit Wolfgang G. Wettach alias Magister Foran, Hauslehrer von Slytherin im HogwartsOnline.de des Harry-Potter Fan-Clubs HP-FC.de - Hier der Artikel aus dem Reutlinger General-Anzeiger:
Der neue Harry Potter ist da, allerdings bloß auf Englisch. Die ganz Neugierigen drängte es zur Lesung nach Mitternacht in Tübingen
TÜBINGEN. Stirbt Dumbledore? Wer ist der Halbblut-Prinz? Werden Harry Potter und Hermione ein Paar? Besucher der Osiander'schen Buchhandlung in der Nacht zum Samstag gehörten zu den Ersten, die mehr wissen über den neuen Harry-Potter-Band. (...)
Strengste Vorschriften
Trotz vorherigem Medienrummel geht es eher gesittet zu, dem Anlass entsprechend verkleidet haben sich nur eine Hand voll Mitglieder des Tübinger Harry Potter Fanclubs.
Nicht alle der Anwesenden sind mit den Zauberromanen groß geworden. die 22-jährige Jessica aus Tübingen sagt: »Ich hatte mich erst dagegen gewehrt.« Dann habe sie aber an den Abenteuer des magischen Helden Gefallen gefunden. Überhaupt sind nur wenige Kinder bei der nächtlichen Buchvorstellung anwesend. »Bisschen spät halt und eben nur in Englisch«, vermutet Jessica als Grund.
Dass Harry Potter nur Kinder anspreche, lässt sich schnell widerlegen. Die meisten der Zuhörer sind zwischen 18 und 35 und teilweise wahre Harry-Potter-Freaks. Wolfgang G. Wettach beispielsweise, betreut den Fanclub und die Homepage www.hogwartsonline.de und organisiert Harry-Potter-Events. Der Bebenhauser ist zwar auch noch nicht seit dem ersten Band dabei und stand dem Potter-Rummel anfangs sogar skeptisch gegenüber. Nachdem er jedoch einige Bände geschenkt bekommen hatte, wollte er mehr: »Qualität und Anspruch haben sich im Lauf der Zeit gesteigert«, urteilt der Fantasy-Freund. Wettach trägt gar den Künstlernamen »Magister Foran« im Personalausweis.
Eine Stunde liest Blum, etwas mehr als ein Kapitel. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn, Englisch vorlesen ist anstrengend. »Ich habe das Buch auch erst kurz vorher erhalten und hatte kaum Gelegenheit mich vorzubereiten«, erklärt der Schauspieler. Tatsächlich sind die Vorschriften des Verlages streng. Eigentlich hätte erst um 0.01 Uhr britischer Zeit, also um 1.01 Uhr Tübinger Zeit vorgelesen werden dürfen, erklärt Osiander- Chef Hermann-Arndt Riethmüller. (...)
[ Der ganze Artikel: Reutlinger General-Anzeiger GEA ]
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