Donnerstag, Mai 19, 2005

Konfirmation in der Nachkriegszeit war gar nicht lustig, berichtet Pfarrer Walter Wettach

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Georgskirche feierten die Kameraden des Jahrgangs 1930/31 in Rheinau-Freistett am Pfingstsonntag diamantene Konfirmation. Dabei war’s gar nicht lustig damals, wie Pfarrer Walter Wettach berichtete: Der Konfirmandenunterricht fand unter erschwerten Bedingungen statt; das Fest selber war oft getrübt durch die Erinnerung an vermisste oder gefallene Familienangehörige. Es folgten die Entbehrungen der Nachkriegszeit, später Wirtschaftswunder, wachsender Wohlstand – und schließlich der Eintritt in den Ruhestand, als Rentenkürzungen noch kein Thema waren – insgesamt eine enorme Lebensleistung.
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